Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation

Kurszeiten:
Donnerstag, 09. Juli 2026
Freitag, 10. Juli 2026
jeweils 9 Uhr -16:30 Uhr

Beschreibung
Aufbauend auf den Inhalten des Einführungskurses erhalten Sie einen vertieften Überblick über das Thema Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation. Hierzu werden Grundsätze und Begriffe der Diagnostik im Rahmen von UK dargestellt und das eigene diagnostische Handeln sowie die Haltung reflektiert.

Orientiert an der Sprach- und Kommunikationsentwicklung wird das Verständnis einer Förderdiagnostik erörtert. Es wird in die teilhabeorientierte Interventionsplanung eingebettet. Im Umgang mit verschiedenen diagnostischen Verfahren, Instrumenten und Methoden werden...

  • deren Ziele diskutiert.
  • deren Vor- und Nachteile mit Hilfe des ressourcenorientierten Ansatzes der ICF erarbeitet.
  • Ihre Fähigkeiten zur Analyse und Kategorisierung geschult.

Dabei stehen die praktische Arbeit mit diagnostischen Instrumenten anhand von Fallbeispielen und Filmen im Vordergrund. Der Themenbereich ‚Dokumentation‘ wird ergänzt.

Zertifikat
Der Zertifikats-Aufbaukurs setzt den Besuch eines Zertifikats-Einführungs-Kurses oder vergleichbare Kenntnisse voraus.
Dieser Pflicht-Kurs kann als Teil der Fortbildungsreihe zur UK-Fachkraft nach Standard der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. besucht werden.
 
Verpflegung
Sie erhalten - wie bei allen Seminaren der GesUK e.V. - Tagungsgetränke und Snacks.

Seminaorganisation:
Malena Schnelle, m.schnelle@gesellschaft-uk.org , Telefon: 0221 989 45 217

Veranstalter:

Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V.

Veranstaltungsort:

SRH Campus Hamburg
Domstraße 21
20095 Hamburg
Deutschland

Leitung / Referent / UK-Referent:

Britta Schlehahn, Esther Kurzewitz

Zielgruppen:

Fortgeschrittene

Fortbildungspunkte:

16

Teilnahmegebühren:

300 EUR / ermäßigt 240 EUR

Teilnehmerzahl:

mindestens 18 / maximal 25

Ermäßigung
Die Ermäßigung gilt für Mitglieder der GesUK e.V.
sowie für Studierende, Schüler:innen und Bezieher:innen von Transferleistungen
wie ALG II, Sozialgeld oder Hilfen zum Lebensunterhalt nach SGB XII.